DER WAU-EFFEKT – 5 GRÜNDE FÜR EINEN BÜROHUND  

„Oh die ist aber süß“ ist einer der häufigsten Sätze von Besuchern, die unseren Bürohund Mara zum ersten Mal kennen lernen.

Wir sind uns sicher, ein Hund im Büro bringt viel Freude und lockert den Arbeitsalltag auf. Dabei steckt noch viel mehr dahinter als reine Belustigung. Unterschätzt werden häufig die positiven Auswirkungen eines Hundes auf die Mitarbeiter und das Unternehmen.

Also folgen nun 5 Gründe, warum die Mitnahme eines Vierbeiners dauerhaft erlaubt werden sollte.

1. Gesundheit: Ja richtig gelesen! Die Anwesenheit eines Hundes wirkt sich nachweislich positiv auf die Gesundheit der Belegschaft aus. Und das physisch als auch psychisch. Stress wird gesenkt, der Blutdruck niedriger und Burnouts vermieden. Zudem wird die physische Fitness durch regelmäßige Spaziergänge gefördert und es kommt seltener zu Krankheitsausfällen.

2. Betriebsklima: Sind Mitarbeiter seltener krank und können zuverlässig ihrer Arbeit nachgehen, kann davon ausgegangen werden, dass das gesamte Team weniger gestresst ist. Weniger Stress untereinander sorgt folglich für einem besseren Betriebsklima, eine weitere positive Auswirkung. Zudem sind die Mitarbeiter flexibler in ihren Arbeitszeiten, da sie sich keine Sorgen um den einsamen Hund zuhause machen müssen. Das Privatleben lässt sich demnach leichter mit der Arbeit kombinieren.

3. Unternehmensvorteil: Auch der Arbeitgeber kann von der Anwesenheit eines Vierbeiners profitieren. Neben dem weniger gestressten Team und dem angenehmeren Betriebsklima sind Jobs, welche die Möglichkeit der Mitnahme eines Bürohunds anbieten, für zukünftige Arbeitnehmer attraktiver. Besonders für junge Talente sind Unternehmen mit Bürohund interessant, da sie sich so von Wettbewerbern am Markt abheben. Zudem erhalten entsprechende Stellenausschreibungen mehr Aufmerksamkeit. Weiter Vorteil für Arbeitgeber ist die Kostensenkung, die aus den zufriedeneren, glücklicheren und kreativeren Menschen resultiert.

4. Soziale Medien: Sich online zu präsentieren hat für Unternehmen inzwischen einen immensen Stellenwert. Dazu gehört auch der regelmäßige Austausch mit der Community auf Social Media Plattformen. Und dabei fällt auf, dass auch dort Bürohunde richtig gut ankommen. Beiträge mit Tieren erzeugen mehr Emotionen und werden öfter geliked und geteilt.  So entsteht mehr Reaktion, was wiederum zu mehr Reichweite führt. Also auch hier ein Pluspunkt.

5. Kundenakquise und Bestandskunden: Zufriedene Arbeitnehmer, zufriedene Arbeitgeber. Klasse. Dann fehlt nur noch der zufriedene Kunde. Der erlebt die Wirkung des Hundes zwar nicht täglich, dürfte aber auch das angenehmere Betriebsklima wahrnehmen. Ähnlich wie bei möglichen Arbeitnehmern kann ein Bürohund einen positiven Effekt auf zukünftige- oder Bestandskunden haben.  Und das macht am Ende alle glücklich.

Natürlich muss die Mitnahme eines Hundes mit dem Chef abgesprochen sein. Ist der Hund schlecht erzogen oder stört im Tagesablauf, entfallen die positiven Effekte.

Wobei wir das laute Schnarchen von Mara eher beruhigend als störend empfinden.

Beim nächsten Teammeeting einfach mal vorschlagen und gerne unseren Beitrag als Verweis nennen. Wir sprechen da aus Erfahrung und können es nur jedem ans Herz legen.

Quellen: Bundesverband Bürohund e. V.

https://xn--bv-brohund-deb.de/wissenschaftliche-untersuchungen/hunde-und-oxytocin/

https://xn--bv-brohund-deb.de/vorteile-von-buerohunden/buerohund-vorteil-fuer-unternehmen/

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